Genre: Krimi
Gebundene Ausgabe: 726 Seiten
Verlag: Rowohlt Polaris
Erscheinungsdatum: August 2012
ISBN: 978-386252206
Dem Profiler und Psychologen, Sebastian Bergman, plagt zu Beginn des Romans die Langeweile und über die ganze Geschichte Trauer. Diese versucht der promiskuitive Protagonist, mit ständig wechselnden Liebschaften zu umgehen und stalkt desweiteren noch seine Tochter, die aber nicht weiß, dass Sebastian ihr Vater ist.
Sebastian würde gern wieder, wie früher, mit der Polizei zusammen arbeitet. Doch aufgrund seines miesen Charakters will ihn dort nicht wirklich jemand sehen. Dann geschehen wiederholt Morde, nach immer dem gleichen Prinzip und wie es scheint, kann nur der Kriminalpsychologe diese Herausforderung meistern. Allerdings, erreicht das Geschehen, eine Tragweite mit der Sebastian und andere Charaktere nicht gerechnet hätten...
Da ein Kriminalpsychologe der Hauptprotagonist des Romans ist, bin ich davon ausgegangen, dass man eben auch im Buch einiges über Psychologie erfährt. Zumal auch durch unterschiedlichen Quellen, auf einen Psychologischen Touch hingewiesen wurde. Doch weit gefehlt, nur in kurzen Schüben kommt das Thema Psychologie zum Vorschein, was mich sehr enttäuscht hat.
Die ersten zweihundert Seiten kann man gänzlich vernachlässigen oder der Teil hätte gekürzt werden sollen. Denn hier werden die Person zwar ansehnlich dargelegt, jedoch zum Großteil mit vollkommen sinnlosen Passagen die nicht direkt etwas mit der Geschichte zu tun haben oder irgend einen erkennbaren Einfluss auf diese ausüben. Den ersten Band habe ich nicht gelesen (nach dem lesen des vorliegenden Bandes, habe ich es auch nicht vor), dennoch denke ich wird gerade während der ersten zweihundert Seiten, der erste Teil immer wieder reflektiert. Diese Tatsache ist zwar sehr angenehm, da man so das Buch trotzdem durchackern kann, aber mir sind es ein wenig zu viel Reminiszenzen die nicht unbedingt notwendig sind.
Sebastian würde gern wieder, wie früher, mit der Polizei zusammen arbeitet. Doch aufgrund seines miesen Charakters will ihn dort nicht wirklich jemand sehen. Dann geschehen wiederholt Morde, nach immer dem gleichen Prinzip und wie es scheint, kann nur der Kriminalpsychologe diese Herausforderung meistern. Allerdings, erreicht das Geschehen, eine Tragweite mit der Sebastian und andere Charaktere nicht gerechnet hätten...
Da ein Kriminalpsychologe der Hauptprotagonist des Romans ist, bin ich davon ausgegangen, dass man eben auch im Buch einiges über Psychologie erfährt. Zumal auch durch unterschiedlichen Quellen, auf einen Psychologischen Touch hingewiesen wurde. Doch weit gefehlt, nur in kurzen Schüben kommt das Thema Psychologie zum Vorschein, was mich sehr enttäuscht hat.
Die ersten zweihundert Seiten kann man gänzlich vernachlässigen oder der Teil hätte gekürzt werden sollen. Denn hier werden die Person zwar ansehnlich dargelegt, jedoch zum Großteil mit vollkommen sinnlosen Passagen die nicht direkt etwas mit der Geschichte zu tun haben oder irgend einen erkennbaren Einfluss auf diese ausüben. Den ersten Band habe ich nicht gelesen (nach dem lesen des vorliegenden Bandes, habe ich es auch nicht vor), dennoch denke ich wird gerade während der ersten zweihundert Seiten, der erste Teil immer wieder reflektiert. Diese Tatsache ist zwar sehr angenehm, da man so das Buch trotzdem durchackern kann, aber mir sind es ein wenig zu viel Reminiszenzen die nicht unbedingt notwendig sind.